Der Bahnsteig wird attraktiver – 15 Minutentakt kommt auch an Samstagen

Pressemitteilung vom 12.11.2021

Bundestagsabgeordneter Fabian Gramling (CDU) begrüßt als Vorsitzender der Region Stuttgart die Umsetzung der zweiten Aufbaustufe hin zum ganztägigen 15-Minuten-Takt der S-Bahn Stuttgart.

„Der 15-Minuten-Takt kommt! Wir freuen uns, dass der nächste konsequente Schritt so schnell gegangen wurde und nach der Einführung des 15-Minuten-Takts bei der S-Bahn von montags bis freitags nun auch in zwei Ausbaustufen die Taktung am Samstagen verbessert wird“, freut sich der Bundestagsabgeordnete Fabian Gramling, Vorsitzender der CDU-Region Stuttgart.
Bereits im vergangenen Dezember wurde, mit dem in Kraft treten des Winterfahrplans die Taktung der S-Bahn im wöchentlichen Rhythmus von je 15 Minuten verdichtet. Die Ausweitung des Takts soll nun auch an Samstagen erfolgen und so komplett abgeschlossen werden. Mit dieser Umsetzung wolle man bewusst ein positives Signal zur Stärkung des ÖPNV setzen und auf diese Weise einen Beitrag zur nachhaltigen und verlässlichen Mobilität setzen. Denn, „nur mit einem flexiblen und zuverlässigen Nahverkehr sind wir in der Lage, Stadt und Land miteinander zu verbinden. In einem Flächenland wie Baden-Württemberg leben wir und unserer Wirtschaft von einer engmaschigen Vernetzung“, so Gramling. 

Die Umstellung des geplanten Wochenendtakts soll ebenso in zwei Stufen erfolgen. Zunächst bleiben die bereits im Viertelstundentakt verkehrenden Linien erhalten oder werden aufgestockt. Der finale Zustand soll spätestens im Dezember 2022 mit einem 15- Minuten Takt auf allen S-Bahn Linien erreicht sein.
Als weitere Maßnahme zur Förderung des ÖPNV ist der Ausbau der Park and RideMöglichkeiten mit automatischen Belegungssystem, als Teil der neuen „Verkehrsmanagementzentrale“ zu einem „nachhaltigen und flüssigen Verkehrsablauf beitragen“, freut sich Fabian Gramling.
„Dabei investieren wir als Region Stuttgart zusätzlich in die Sicherheit der Fahrgäste mit mehr Personal und Videoüberwachung. Eine dafür erforderliche Preissteigerung versuchen wir hier gleichmäßig zu verteilen, um die Mehrkosten für Pendler so gering wie möglich zu halten. Wir müssen den öffentlichen Nahverkehr attraktiv gestalten, um langfristige Erfolge zu sehen“, konstatiert der Bundestagsabgeordnete.

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